Autorenportrait
Günter Figal, geb. 1949; Studium der Philosophie und der Germanistik in Heidelberg; 1976 Promotion; 1987 Habilitation; seit 1989 Professor für Philosophie an der Universität Tübingen. Arbeitsgebiete: Klassische Antike mit Schwerpunkt Platon, Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts (Nietzsche, Heidegger, Kritische Theorie). Systematische Schwerpunkte: Hermeneutik und Phänomenologie, Zeit- und Geschichtsphilosophie, Kunstphilosophie, politische Philosophie. Mitherausgeber der Internationalen Zeitschrift für Philosophie.
Kurzbeschreibung
In diesem bereits in dritter Auflage vorliegenden und aktualisierten Standardwerk erläutert Figal klar verständlich die Begrifflichkeit des umstrittenen Denkers in Bezug auf ihre philosophischen Implikationen.
An Martin Heidegger scheiden sich die Geister. Der Tübinger Philosoph Günter Figal versteht die Heideggersche Philosophie als eine Phänomenologie der Freiheit und konstrastiert sie mit den großen Freiheitstheorien von Aristoteles und Kant. An Heideggers Hauptwerk "Sein und Zeit" erklärt der Autor den Sinn der "Frage nach dem Sein" und untersucht die zentrale Frage im Heideggerschen Denken nach dem Verhältnis von Freiheit und Unfreiheit sowie Freiheit und Zeit.
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