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发表于2024-11-21
Natur und Subjekt 在线电子书 pdf 下载 txt下载 epub 下载 mobi 下载 2024
PD Dr. Sebastian Schwenzfeuer
Ethisch-philosophisches Grundlagenstudium / Philosophisches Seminar Freiburg
Anschrift:
EPG
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Bismarckallee 22
79085 Freiburg
Telefon: +49 / (0)761 / 203-5502
E-Mail:
sebastian.schwenzfeuer@epg.uni-freiburg.de
sebastian.schwenzfeuer@philosophie.uni-freiburg.de
Curriculum Vitae
WS 2017/18 Vertretung einer W3-Professur für Neuzeit/Moderne an der Universität Freiburg
seit 2016 Geschäftsführer der Internationalen Schelling-Gesellschaft e.V.
2016 MTZ-Preis für Bioethik
2015-2016 Mitarbeiter an dem DFG-Forschungsprojekt Wollen und Lassen. F.W.J. Schellings Philosophie vor dem Hintergrund ihrer Rezeption durch M. Heidegger
2015 Habilitation im Fach Philosophie
seit 2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Koordinator des Ethisch-philosophischen Grundlagenstudiums
2010 Wetzstein-Preis für Philosophie
2010 Promotion im Fach Philosophie
2000-2006 Studium der Philosophie, Literaturwissenschaft und Sprachwissenschaft des Deutschen an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Forschungsinteressen
Systematisch: Grundlagen der Ethik, Naturphilosophie, Naturethik, Transzendentalphilosophie, Ontologie, Logik, Gesellschaftstheorie, Religionskritik, Bildungsphilosophie
Historisch: Aristoteles, Descartes, Hobbes, Locke, Rousseau, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Feuerbach, Marx, Schopenhauer, Heidegger, Plessner, Jonas
Publikationen (u.a.)
Monographien:
Ethik als Problem? Grundlegung und Kritik der Moral im Ausgang von Kant und Hegel. (in Vorbereitung).
Natur und Subjekt. Die Grundlegung der schellingschen Naturphilosophie. Freiburg 2012.
Sammelbände:
Sittlichkeit – Eine Kategorie moderner Staatlichkeit?, hrsg. v. Sebastian Schwenzfeuer, Michael Spieker und Benno Zabel. Baden-Baden (Tutzinger Studien zur Politik) (in Vorbereitung; erscheint 2017).
Heideggers Schelling-Seminar (1927/28). Die Protokolle von Martin Heideggers Seminar zu Schellings Freiheitsschrift (1927/28) und die Akten des Internationalen Schelling-Tags 2006, hrsg. v. Lore Hühn und Jörg Jantzen in redaktioneller Zusammenarbeit mit Philipp Schwab und Sebastian Schwenzfeuer. Stuttgart-Bad Cannstatt 2010.
Edition:
Protokolle einer Übung von Martin Heidegger zu ‚Schellings Abhandlung über das Wesen der menschlichen Freiheit‘ aus dem Wintersemester 1927/28 in Marburg, in: Heideggers Schelling-Seminar (1927/28). Die Protokolle von Martin Heideggers Seminar zu Schellings ‚Freiheitsschrift‘ (1927/28) und die Akten des Internationalen Schelling-Tags 2006, hrsg. v. Lore Hühn und Jörg Jantzen. Stuttgart-Bad Cannstatt 2010, 263-463.
Aufsätze:
Der Anfang des Menschseins. Zum Verhältnis von Rousseaus genealogischer und Kants transzendentaler Anthropologie, in: Das Problem des Anfangs, hrsg. v. Christoph Asmuth und Jesper L. Rasmussen. Würzburg (erscheint 2017).
Logik und Transzendentalphilosophie. Schellings Interpretation des Satzes der Identität, in: Internationales Jahrbuch des Deutschen Idealismus / International Yearbook of German Idealism 12 (erscheint 2017).
Überwindung der Ethik. Einige Überlegungen zu Hegels Kritik der kantischen Moralphilosophie, in: Hegel-Jahrbuch (erscheint 2016).
„Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung“. Kants Begriff der Erziehung, in: Bildungsphilosophie: Disziplinäre Zuordnungen – Gegenstandsbereich – Bildungspolitische Bedeutung, hrsg. v. Michael Spieker und Krassimir Stojanov, Baden-Baden (Tutzinger Studien zur Politik) (erscheint 2016).
Zwischen Moral und Sittlichkeit. Hegels Analyse der Logik des Guten, in: Sittlichkeit – Eine Kategorie moderner Staatlichkeit?, hrsg. v. Sebastian Schwenzfeuer, Michael Spieker und Benno Zabel Baden-Baden (Tutzinger Studien zur Politik) (erscheint 2017).
Erfahrungen des Ethischen. Schellings Theorie der Sittlichkeit, Kants Moralphilosophie und Jonas’ Zukunftsethik, in: Schelling in Würzburg, hrsg. v. Christian Danz und Patrick Leistner. Stuttgart-Bad Cannstatt (Schellingiana) (erscheint 2016).
Kants Begründung der Ethik im Verhältnis zur Anthropologie, in: Orientierung am Menschen. Anthropologische Konzeptionen und normative Perspektiven, hrsg. v. Oliver Müller und Giovanni Maio. Göttingen 2015, 199-215.
Selbsterkenntnis. Struktur und Logik absoluter Identität in Schellings Würzburger System. In: Schelling-Studien 2 (2014), 103-126.
Die anthropologische Grundlage des Religiösen. Kant – Schelling – Feuerbach, in: System, Natur und Anthropologie. Zum 200. Jubiläum von Schellings Stuttgarter Privatvorlesungen, hrsg. v. Lore Hühn und Philipp Schwab. Freiburg / München 2014, 201-224.
Artikel „ F.W.J. Schelling“, in: Schopenhauer-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, hrsg. v. Daniel Schubbe und Matthias Koßler. Stuttgart 2014, 246-252.
Der ontologische Begriff der Freiheit. Über eine systematische Voraussetzung von Schellings Freiheitsschrift, in: Internationales Jahrbuch des Deutschen Idealismus / International Yearbook of German Idealism 9 (2013), 169-190.
Überwindung des Anthropozentrismus. Schellings Bedeutung für die moderne Naturethik, in: Die Natur denken, hrsg. v. Myriam Gerhard und Christine Zunke. Würzburg 2013, 199-217.
Schellings Naturphilosophie. Das System des transzendentalen Idealismus (1800) im Umbruch zur Identitätsphilosophie, in: „Der Anfang und das Ende aller Philosophie ist – Freiheit!“. Schellings Philosophie in der Sicht der neueren Forschung, hrsg. v. Friedrich Hermanni, Dietmar Koch und Julia Peterson. Tübingen 2012, 104-125.
Die Funktion der praktischen Philosophie im ‚System des transzendentalen Idealismus‘, in: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Neue Wege der Forschung, hrsg. v. Reinhard Hiltscher und Stefan Klingner. Darmstadt 2012, 207-220.
Vom Ende der Kunst. Eine Betrachtung zu Heideggers Kunstwerkaufsatz vor dem Hintergrund des deutschen Idealismus, in: Heideggers “Der Ursprung des Kunstwerks”. Ein kooperativer Kommentar, hrsg. v. David Espinet und Tobias Keiling. Frankfurt am Main 2011, 160-172.
Das Selbstbewußtsein als philosophisches Prinzip im System des transscendentalen Idealismus, in: Das Problem der Endlichkeit in der Philosophie Schellings. Le problème de la finitude dans la philosophie de Schelling, hrsg. v. Mildred Galland-Szymkowiak. Zürich 2011, 45-57.
Natur und Sein. Affinitäten zwischen Schelling und Heidegger, in: Heideggers Schelling-Seminar (1927/28). Die Protokolle von Martin Heideggers Seminar zu Schellings „Freiheitsschrift“ (1927/28) und die Akten des Internationalen Schelling-Tags 2006, hrsg. v. Lore Hühn und Jörg Jantzen. Stuttgart-Bad Cannstatt 2010, 227-261.
Neuroethik. Neue Fragen im Spannungsfeld von Neurowissenschaften und Ethik, in: Zeitschrift für evangelische Ethik 52, 4 (2008), 286-297 (gemeinsam mit Jens Clausen und Oliver Müller).
Rezensionen:
Arne Zerbst: „Schelling und die bildenden Künste“, in: Schelling-Studien 1 (2013), 219-222.
Die Frage nach dem Verhältnis des Menschen zur Natur wird in dieser Arbeit anhand der Schellingschen Naturphilosophie neu aufgearbeitet. Das Selbstverständnis des neuzeitlichen Menschen zentriert sich zunächst in dem Begriff der Autonomie, der in den Philosophien Kants und Fichtes paradigmatisch entwickelt wurde. Es wird gezeigt, wie Schelling das transzendentalphilosophische Denken aufnimmt und überwindet. Diese Überwindung erst ermöglicht ihm, das Projekt einer Philosophie der Natur eigens zu begründen. Die Arbeit zeigt, dass Schellings Denken von 1795 bis 1809 konsequent als eine einzige Grundlegungsbewegung zu lesen ist, in der .wie Schelling das neuzeitliche Prinzip der Subjektivität von einer Theorie absoluter Identität abgelöst wird.
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