Marcel Reich-Ranicki schreibt über sieben Schriftsteller des zwanzigsten Jahrhunderts, die neue Wege gesucht und gefunden haben: Arthur Schnitzler, Thomas Mann, Alfred Döblin, Robert Musil, Franz Kafka, Kurt Tucholsky und Bertolt Brecht. Es handelt sich um Aufsätze, Vorträge und Essays, die zwischen 1983 und 2001/2002 entstanden sind. Sie sind hinreißend gut geschrieben, und es ist ein Vergnügen, dem Autor auf seinen Gedankenwegen zu folgen, selbst wenn man mit seiner Beurteilung des jeweiligen Schriftstellers (er ist ein ausgesprochener "Thomas-Mann-Fan") nicht immer übereinstimmt.
»Ein polemisches Plädoyer für die deutsche Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts und zugleich eine Liebeserklärung.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Indem Reich-Ranicki die Autoren in sein Spiel mit den Romanen mischt, macht er sie für die Leser lebendig.« Gert Ueding in der ›Welt‹
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评分翻译作业。布莱希特那段我写得最多的旁注就是“真的吗?”--我真心不敢苟同书里对布莱希特的解读
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