Das Werk des 1929 in Stettin geborenen Architekten Schulze-Fielitz ist von grAAter Bedeutung fA1/4r den zeitgenAssischen internationalen Architekturdiskurs. Nach ersten, frA1/4hen Realisierungen im Duktus der Moderne begann sich Schulze-Fielitz mit der maschinellen Massenproduktion, modularen Raumsystemen, dem Stadtwachstum und dessen gesellschaftlichen Auswirkungen zu beschAftigen. Er schloss sich 1961 der Gruppe GEAM an, der auch Yona Friedman angehArte. Sein Interesse fA1/4hrte ihn zum Wohnbau, zur Auseinandersetzung mit dem Thema der Akologischen Nachhaltigkeit, globalen Verteilungsprozessen und a ssanftena (TM) Konzepten fA1/4r den Wohnungsbau in Afrika und dem Mittleren Osten. Die Ergebnisse dieser Arbeiten hat er 1971 unter dem Titel Stadtsysteme/Urban Systems publiziert. SpAter entwickelt er seine Theorie des Metaeders (Verbindung konstruktiver Elemente) und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Architekturforschung. Seine Arbeit erweist sich als ausgesprochen fruchtbar fA1/4r den Architekturdiskurs der zeitgenAssischen Stadtplanung und des Wohnungsbaus.
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