Walter Kasper, geb. 1933, Professor für Dogmatik, 1989-1999 Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart. 1999 nach Rom berufen, 2001 zum Kardinal erhoben, bis 2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen.
1965 veröffentlichte Walter Kasper das vorliegende Werk als Habilitationsschrift. Im ersten Teil diagnostiziert er, dass das Interesse der Theologie am idealistischen Denken abgebrochen ist, und plädiert für ein neues Gespräch zwischen Theologie und Idealismus, für das Verständnis der Theologie des 20. Jh. von elementarer Bedeutung. Im Zentrum seines Versuches einer Neubelebung idealistischen Denkens in der Theologie steht das Thema der Altersphilosophie Schellings - "das Verhältnis von Absolutheit und Geschichte". Für die christologische Fragestellung entscheidend ist Kaspers Interpretation der Geschichte als christozentrisch.
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