Wussten Sie schon, dass die byzantinische Kaiserin Theodora eine Hetäre war?
Erstmals stellt Wolfgang Schuller das Hetärenwesen durch die gesamte antike Geschichte dar und erklärt seine Entstehung und seine Wandlungen einschließlich seines Verhältnisses zur Ehe. Seine lebendige Darstellung erklärt, warum die Hetären gesellschaftliche Anerkennung genossen und wie es überhaupt zu dieser Lebensform gekommen ist.
——Hetären haben im Altertum nicht einfach Liebesdienste gegen Bezahlung angeboten. Sie haben sich oft ihre Liebhaber ausgesucht. Im allgemeinen waren sie schön, unverheiratet und oft sehr begabt und Schuller betont, daß die Männern zur Unterhaltung zur Verfügung standen, wobei sich oft auch richtige Liebesverhältnisse ergaben. Sie konnten sozial aufsteigen, aber nicht am politischen Leben teilnehmen. Schuller beschreibt das Schicksal vieler einzelner Hetären. Das ist spannend, wie er den Umgang mit literarischen Quellen und Kunstwerken erläutert und dabei zeigt, wie aus ihnen historische Erkenntnisse entstehen. Die 200 Seiten umfassen 1000 Jahre Geschichte.
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